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Frankfurt: Beste Reisezeit, schönste Orte & beste Hotels

2022-12-14 10:32:53

Frankfurt gilt nicht umsonst als das Herz Europas. Es ist eine Stadt, die für außergewöhnliche Kunst- und Geschichtsmuseen, beeindruckende Wolkenkratzer sowie malerische, lebenslustige Viertel bekannt ist. Wenn Sie Frankfurt erkunden möchten, lesen Sie diesen Ultimativen Reiseführer weiter. Hier finden Sie alle Informationen von der besten Reisezeit, den besten Sehenswürdigkeiten bis hin zu den besten Übernachtungsmöglichkeiten.


Die beste Reisezeit für Frankfurt


Die Durchschnittstemperaturen in Frankfurt variieren stark. In Anbetracht der Luftfeuchtigkeit fühlen sich die Temperaturen etwa die Hälfte des Jahres kalt und ansonsten angenehm an, mit einer guten Niederschlagswahrscheinlichkeit etwa die Hälfte des Jahres. Die wärmste Zeit des Jahres ist im Allgemeinen Mitte Juli. Der verkehrsreichste Monat für den Tourismus in Frankfurt ist der Januar, gefolgt von Juni und September. Die Preise für Hotels und Flüge sind in diesen Monaten am teuersten, obwohl Sie sparen können, wenn Sie rechtzeitig buchen. Touristen werden Frankfurt im März voraussichtlich nicht besuchen. Diejenigen, die bereit sind, zu diesen Zeiten zu besuchen, werden es wahrscheinlich als den günstigsten Monat empfinden.


Die schönsten Ausflugsziele in Frankfurt


Deutschlands großer Finanzplatz ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Das zentrale Geschäftsviertel, das Bankenviertel, zieht sofort Ihre Aufmerksamkeit auf sich und hat alle zehn der höchsten Wolkenkratzer des Landes. Gegenüber diesem Science-Fiction-Stadtbild befindet sich das Museumsufer, ein ganzes Museumsviertel, das Sie tagelang faszinieren und unterhalten könnte. Frankfurt hat auch eine Innenstadt voller Sehenswürdigkeiten wie der Kirche, in der Deutschlands erstes demokratisches Parlament stattfand, und dem Elternhaus von Johann Wolfgang von Goethe. Unter den Augen dieser Wolkenkratzer befinden sich lebenslustige Viertel wie Sachsenhausen, wo Tavernen traditionellen Apfelwein servieren und nachts immer etwas los ist. Nachfolgend finden Sie einige der besten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Frankfurt:

Museumsufer

Auf beiden Seiten des Mains gruppiert sich eine Gruppe von 12 Museen in einem Bereich, der als Museumsufer bekannt ist. Die meisten befinden sich am linken Ufer (Südseite). Es gibt Museen für Film, Kunst, Architektur, Kommunikation und Ethnographie, um nur einige zu nennen, und auf viele davon gehen wir später noch genauer ein.

Städel Museum

Das Städel Museum, eine der wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten Deutschlands, wurde kürzlich zum Deutschen Museum des Jahres ernannt, nachdem es im Jahr 2012 für zeitgenössische Kunst verlängert wurde. Das Museum wurde im Jahr 1815 gegründet, als der Bankier Johann Friedrich Städel der Stadt eine unschätzbare Sammlung alter Meister schenkte.

Main Tower

In Frankfurts immer größer werdendem Wolkenkratzerwald gibt es noch immer nur einen Turm mit öffentlicher Aussichtsplattform. Der 200 Meter hohe Main Tower wurde im Jahr 2000 eröffnet und ist das vierthöchste Gebäude der Stadt und damit auch das vierthöchste Deutschlands. Und auf der Ostseite des Bankenviertels hat man von oben einen sauberen Blick über die Altstadt und den Main.

Goethe-Haus und -Museum

Der deutsche Universalgelehrte Johann Wolfgang von Goethe wurde im Jahre 1749 in dem schönen Kragsteinhaus am Großen Hirschgraben 23 geboren. Es ist ein mittelalterliches Wohnhaus, das kurz vor dem Einzug von Goethes Eltern mit einer Rokoko-Fassade und einem Interieur modernisiert wurde. Hier lebte Goethe bis zu seinem 16. Lebensjahr und kehrte zwischen seinen Studienaufenthalten in Leipzig und Straßburg für längere Zeit zurück. In dieser Zeit schrieb er die „Leiden des jungen Werthers“, und das Haus wurde nach Kriegsschäden wieder so hergerichtet, wie es zu Goethes Zeiten aussah. Das Innere ist mit zeitgenössischen Artefakten wie einer astronomischen Uhr ausgestattet, die er bewunderte und die einem Freund der Familie gehörte.

Frankfurter Dom

Als Deutschland im 19. Jahrhundert vereint wurde, erlangte der Frankfurter Dom aufgrund seiner historischen Bedeutung zu Zeiten des Heiligen Römischen Reiches eine besondere Bedeutung. Die Kathedrale wurde in den 1300er und 1400er Jahren im gotischen Stil begonnen und zweimal originalgetreu wieder aufgebaut: Einmal nach einem Brand im Jahr 1867 und dann in den 1950er Jahren nach dem Krieg. Diese ehemalige Stiftskirche erhielt 1562 den Titel „Kathedrale“, als sie begann, die Krönungszeremonien für die Heiligen Römischen Könige zu veranstalten. Von 1562 bis 1792 wurden an genau diesem Ort zehn Könige gekrönt, und schon vorher fanden in der Kirche ab 1356 die Kaiserwahlen statt. Halten Sie Ausschau nach dem Chorgestühl aus dem 14. Jahrhundert, dem barocken Himmelfahrtsaltar und dem Fresko des Lebens Mariens aus dem 15. Jahrhundert im südlichen Querschiff.

Römerberg

Der malerischste Platz der Stadt ist von fotogenen mittelalterlichen Häusern, einer Kirche und historischen Verwaltungsgebäuden gesäumt. Auffallend ist der Römer, der Mittelpunkt einer Gruppe von drei Giebelbauten, die seit 1405 das Frankfurter Rathaus beherbergen. Auch das benachbarte Gebäude „Goldener Schwan“ wurde zugebaut, da der Gemeinderat beschloss, in bereits bestehende Häuser umzuziehen, anstatt ein neues zu errichten. Davor befindet sich der Renaissance-Justizbrunnen aus dem Jahr 1543, und auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes steht die Alte St.-Nikolaus-Kirche aus dem 15. Jahrhundert, die den Krieg erstaunlicherweise ohne größere Schäden überstanden hat. Die meisten der hübschen Fachwerkhäuser im Osten und Westen haben im Erdgeschoss Bar- und Restaurantterrassen für Apfelwein und Brezel.

Palmengarten

Der im Jahr 1871 eröffnete Frankfurter Botanische Garten erstreckt sich über 22 Hektar, wo Pflanzenarten aus allen Teilen der Welt in Gewächshäusern oder im Freien ausgestellt sind. Die Exemplare sind nach ihrer Region organisiert: Ein Glaspavillon enthält eine subarktische Landschaft, während es ein Tropicarium für den Regenwald und zwei separate Strukturen für die Wüstenumgebung gibt. Einige davon stammen aus den 1980er-Jahren, während andere aus dem 19. Jahrhundert stammen und restauriert wurden, nachdem der Park in den 1960er-Jahren in die Hände der Stadt zurückgegeben wurde. Im historischen Festsaal finden Ausstellungen und Aufführungen statt, während Jazz im Palmengarten das älteste Open-Air-Jazzfestival der Welt ist, das auf das Jahr 1959 zurückgeht.

Paulskirche

Am Paulsplatz ist die Paulskirche ein Bauwerk von großer Bedeutung, nicht nur für Frankfurt, sondern für Deutschland als Nation. Sie begann als lutherische Kirche im Jahr 1789 und wurde nach den protestantischen Grundsätzen der damaligen Zeit mit einem kreisförmigen Grundriss entworfen, um sicherzustellen, dass jedes Mitglied der Gemeinde die Predigt hören konnte. Dieses runde Format machte die Paulskirche 1848 zum idealen Sitz für das erste demokratisch gewählte Parlament in Deutschland. Und das wiederum wäre die Grundlage für die deutsche Verfassung. Die Parlamentssitzungen dauerten nur ein Jahr, bevor die Gottesdienste wiederkehrten, aber der Platz der Kirche als Symbol der Freiheit und Geburtsort der deutschen Demokratie war besiegelt.

Naturkundemuseum Senckenberg

Wenn Sie ein Kind haben, das gerade seine Dinosaurierphase durchmacht, muss Deutschlands zweitgrößtes Naturkundemuseum auf dem Programm stehen. Anatomisch aktuelle, lebensgroße Modelle von Dinosauriern begrüßen Sie am Eingang, und im Inneren befinden sich Fossilien von Triceratops, Iguanodon, T-Rex, Diplodocus, Parasaurolophus und einem Psittacosaurus. Abgesehen von Dinosauriern gibt es noch viel mehr zu sehen, wie z. B. einen riesigen Katalog von Tierexemplaren, darunter ein Quagga, eine seit den 1880er-Jahren ausgestorbene Zebraart. Sie können auch einen Abguss von Lucy sehen, einem 3,2 Millionen Jahre alten Skelett eines Australopithecus afarensis, einem engen Vorfahren des modernen Menschen.

Alt-Sachsenhausen

Jahrhundertelang war der Stadtteil Sachsenhausen ein vom Rest Frankfurts abgegrenztes Dorf, das jedoch durch den riesigen Mauerring der Stadt geschützt wurde. Und als das Klima in der Kleinen Eiszeit etwas Kühler wurde, ersetzten Apfelplantagen die Weinberge, und ab dem 18. Jahrhundert wurde in den Kneipen des Viertels Apfelwein ausgeschenkt. Eines der beständigen Must-Dos in Frankfurt ist es, den Eisener Steg zu überqueren, um durch die Kopfsteinpflasterstraßen in Sachsenhausen zu spazieren.

Hauptwache

Als geografisches Zentrum Frankfurts und geschäftiger Verkehrsknotenpunkt ist die Hauptwache ein ebenso guter Ort, um das tägliche Leben in Frankfurt kennenzulernen. Der Platz befindet sich am westlichen Ende der Zeil, Frankfurts langer Einkaufsstraße für Fußgänger, die voll ist mit großen Ketten und großen deutschen Kaufhäusern wie Karstadt. Im Zentrum der Hauptwache steht das namensgebende Bauwerk. Das barocke Gebäude der Hauptwache stammt aus dem Jahr 1730 und war zu Zeiten der freien Stadt Frankfurt eine Kaserne der Stadtwehr.


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